Die Hospizbewegung im Idsteiner Land e.V. ist ein ambulanter Hospiz- und Palliativdienst, der Menschen zu Hause, in einer stationären Pflegeeinrichtung und im Krankenhaus betreut. Ziel der Hospizbewegung ist eine optimale Versorgung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase in vier Bereichen, nämlich der hospizlichen Begleitung Sterbender und ihrer Zugehörigen, der Trauerbegleitung von Hinterbliebenen, der palliativen Versorgung von Schwerkranken und einer breit gefächerten Öffentlichkeitsarbeit.
Wir begleiten und unterstützen Menschen in ihrer letzten Lebensphase, damit sie auch mit einem unheilbaren Leiden so selbstbestimmt wie möglich und in Würde leben und sterben können. Wir bemühen uns um den Erhalt der bestmöglichen Lebensqualität von Menschen am Ende ihres Lebens. Dabei stehen ihre körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse im Mittelpunkt.
Eine liebevolle, achtsame Begleitung sehen wir als Menschenrecht an, das nicht von finanziellen Möglichkeiten abhängig sein darf. Alle hospizlichen Leistungen sind deswegen für die Betroffenen kostenfrei.
Die Hospizarbeit ist für uns Teil unseres christlichen Auftrags, für andere da zu sein, und ist bestimmt durch unser christliches Menschenbild. Gleichzeitig nehmen wir unterschiedliche weltanschauliche, spirituelle und religiöse Einstellungen sowie Lebensstile und Kulturen wertschätzend wahr und respektieren die Wünsche und Vorstellungen der Menschen in ihrer letzten Lebensphase.
Den Menschen, die sich an uns wenden, begegnen wir mit Wertschätzung und Mitgefühl. Wir nehmen ihre Anliegen ernst und unterstützen sie dabei, ihren eigenen Weg zu gehen. Unsere Sorge gilt genauso Menschen mit Todeswünschen. Im Gespräch versuchen wir, gemeinsam zu entdecken, welche Nöte hinter diesem Wunsch stehen können und bieten an, diesen mit verlässlicher Begleitung und dem Ausschöpfen der vielfältigen Möglichkeiten der modernen Palliativmedizin und Palliativpflege zu begegnen. Wir verstehen das Sterben als wichtigen Teil des Lebens und werden uns auch weiterhin nicht an der Tötung von Patientinnen und Patienten beteiligen. Sterben und der Tod sind für uns Teil des Lebens. Dies schließt sowohl eine ungewollte Lebensverlängerung als auch eine aktive Lebensbeendigung aus.
Wir begleiten und unterstützen Menschen in ihrer letzten Lebensphase, damit sie auch mit einem unheilbaren Leiden so selbstbestimmt wie möglich und in Würde leben und sterben können. Wir bemühen uns um den Erhalt der bestmöglichen Lebensqualität von Menschen am Ende ihres Lebens. Dabei stehen ihre körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse im Mittelpunkt.
Eine liebevolle, achtsame Begleitung sehen wir als Menschenrecht an, das nicht von finanziellen Möglichkeiten abhängig sein darf. Alle hospizlichen Leistungen sind deswegen für die Betroffenen kostenfrei.
Die Hospizarbeit ist für uns Teil unseres christlichen Auftrags, für andere da zu sein, und ist bestimmt durch unser christliches Menschenbild. Gleichzeitig nehmen wir unterschiedliche weltanschauliche, spirituelle und religiöse Einstellungen sowie Lebensstile und Kulturen wertschätzend wahr und respektieren die Wünsche und Vorstellungen der Menschen in ihrer letzten Lebensphase.
Den Menschen, die sich an uns wenden, begegnen wir mit Wertschätzung und Mitgefühl. Wir nehmen ihre Anliegen ernst und unterstützen sie dabei, ihren eigenen Weg zu gehen. Unsere Sorge gilt genauso Menschen mit Todeswünschen. Im Gespräch versuchen wir, gemeinsam zu entdecken, welche Nöte hinter diesem Wunsch stehen können und bieten an, diesen mit verlässlicher Begleitung und dem Ausschöpfen der vielfältigen Möglichkeiten der modernen Palliativmedizin und Palliativpflege zu begegnen. Wir verstehen das Sterben als wichtigen Teil des Lebens und werden uns auch weiterhin nicht an der Tötung von Patientinnen und Patienten beteiligen. Sterben und der Tod sind für uns Teil des Lebens. Dies schließt sowohl eine ungewollte Lebensverlängerung als auch eine aktive Lebensbeendigung aus.
Ebenso wichtig wie die Bedürfnisse der Sterbenden sind die ihrer An- und Zugehörigen und Freunde. Wir bieten ihnen unsere Begleitung und Unterstützung an und sind auch in der Trauerzeit für sie da.
Das Engagement Ehrenamtlicher ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Hospizarbeit. Die gut ausgebildeten Hospiz- und Trauerbegleiterinnen und -Begleiter bringen Zeit für Gespräche und Anteilnahme mit, bringen Entlastung und ein kleines Stück Alltag in von Krankheit und Trauer belastete Situationen. Sie begleiten Menschen in ihrer letzten Lebensphase und ihre An- und Zugehörigen sowie Hinterbliebene kompetent und verlässlich.
In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für ambulante Palliativversorgung aus Wiesbaden gewährleisten wir die palliativ-pflegerische Versorgung. Ziel ist es, dass Menschen möglichst frei von Schmerzen und anderen quälenden Symptomen in ihrer häuslichen Umgebung leben und sterben können mit der Gewissheit, dass rund um die Uhr die Versorgung gesichert ist.
Unser Engagement in der Öffentlichkeit zielt auch darauf, den Umgang der Gesellschaft mit Sterben, Tod und Trauer im Sinne der Hospizidee zu verändern, damit Sterben und Tod wieder als wichtige Teile des Lebens verstanden werden.
Idstein, 28.10.2021
Das Engagement Ehrenamtlicher ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Hospizarbeit. Die gut ausgebildeten Hospiz- und Trauerbegleiterinnen und -Begleiter bringen Zeit für Gespräche und Anteilnahme mit, bringen Entlastung und ein kleines Stück Alltag in von Krankheit und Trauer belastete Situationen. Sie begleiten Menschen in ihrer letzten Lebensphase und ihre An- und Zugehörigen sowie Hinterbliebene kompetent und verlässlich.
In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für ambulante Palliativversorgung aus Wiesbaden gewährleisten wir die palliativ-pflegerische Versorgung. Ziel ist es, dass Menschen möglichst frei von Schmerzen und anderen quälenden Symptomen in ihrer häuslichen Umgebung leben und sterben können mit der Gewissheit, dass rund um die Uhr die Versorgung gesichert ist.
Unser Engagement in der Öffentlichkeit zielt auch darauf, den Umgang der Gesellschaft mit Sterben, Tod und Trauer im Sinne der Hospizidee zu verändern, damit Sterben und Tod wieder als wichtige Teile des Lebens verstanden werden.
Idstein, 28.10.2021